Anlässlich der interkulturellen Wochen waren in Neubrandenburg sechs Reisen in zwei Wochen im Angebot: Es ging nach Afghanistan, Russland, Syrien, Moldawien, Tschetschenien und Armenien.
In Afghanistan sind die Reisenden mit einem Taxi durch die Straßen Kabuls gefahren. Dabei haben sie Sätze wie „Da habe ich gewohnt.“ und „In der Apotheke dort habe ich gearbeitet.“ gehört.
Einem reisenden Ehepaar hat es in Afghanistan so gut gefallen, dass sie sofort fragten, ob in Russland auch noch zwei Plätze frei seien.
In Russland ging es um Familientraditionen, Lebensbedingungen, Alltags-Nöte und Alltags-Freuden.
In Syrien war die persönliche Geschichte der Familie im Mittelpunkt – Not und Sehnsucht, Zerbruch und Hoffnung bezüglich ihrer Heimat.
In Moldawien ging es um Weinfeste und wirtschaftliche Herausforderungen.
In Tschetschenien, dem Land mit 4000 m hohen Bergregionen, waren während der zweistündigen Reise hauptsächlich Familiengeschichte und Kultur die Themen.
Den Abschluss des Reiseangebotes hat Armenien gemacht.
Weitere Reisen sind in Planung.